Kroona Jargusch

Kroona Jargusch

Donnerstag, 13. August 2009

Löffelbiskuit bis zum Ruin und wahre Freundschaften.

Im Februar 1986 ist Jargusch wieder am Tiefpunkt. Sein Buch erneut herausgeben als Special Edition war von Anfang an eine Todgeburt. Die Seiten des Buches in umgedrehter Reihenfolge zuheften zulassen, konnte auch die treue tschechische Leserschaft nicht begeistern. Finanziell am Boden versuchte sich Jargusch in Gelegenheitsjobs. Er bewarb sich als Dozent für Angewandte Genetik an der renommierten Universität Prag. Welche ihn Mangels Qualifikation nur ein Stelle als Hausmeistergehilfe anbot. Diese Stelle trat Jargusch nicht an.

Wütend über die Engstirnigkeit der Obrigen wandte sich Jargusch wieder einmal ganz anderen Gefilden zu. Er probierte sich als Entwickler für Gesellschaftsspiele. Ihm kam der Gedanke als er in einem Café versehentlich einen Teller Löffelbiskuit auf dem Boden warf. Er beschloss essbare Gesellschaftsspiele zu entwickeln. Angeregt durch das Missgeschick entwickelte er in windeseile „LÖFFELBISKUIT-HALMA“. Anschließend kam ihm der Urgedanke von „Jenga“. Auch aus Löffelbiskuit. Doch hatte er einige Gedankenfehler in seiner Erfindung. Das Löffelbiskuit besaß durch die Zucker-Bestreuung wenig Umsturzqualitäten. Auch der Versuch eines heiteren Kriegsspiels, in dem man dem Gegenspieler Tellerminen zuschieben muss, konnte keine Begeisterung erzeugen. Jargusch gab auch diese Tätigkeit auf.

Er beschloss ernsthafter zu werden und nach einem einfache aber normalen Job zu suchen. Er kaufte eine Reihe von Tageszeitungen und las die Stellenanzeigen. Da ihm alles zu wider schien, schaute er sich die Kontaktanzeigen an. Alle Frauen schienen nur sein Geld zu wollen. So widmete er sich der Rubrik "Echte Freundschaften". Eine Anzeige hat ihn sofort zugesagt: „Suche Tschechen zum Zechen“. Kroona schreib sofort auf eine Serviette die Chiffre Nummer. Am 7. August 1986 nahm er so erstmals Kontakt mit Leif Gunnar Torvald auf. Worauf eine herzliche aber auch manchmal konfliktreiche Brieffreundschaft entstand. Leif Gunnar war Norweger und Gelegenheitsphilosoph. Dies war ganz in Jarguschs Interesse.

Anfang 2006 wurden Fragmente in der Bibliothek der Palacky-Universität in Olomouc gefunden. Die Briefseiten waren in einem Exemplar des Kapitals von Marx als Lesezeichen reingeklemmt. Hier Auszüge aus dem Briefwechsel vom 1987:

Kroona Jargusch, 25.01.87:

„Mein Freund Laif Gunnar,

ich bin traurig. Ich lauf durch die Straßen. Was ist hier gewesen. Alles ist tot. Keiner hat eine Perspektive. (...) Ich denke, dass die Menschen am Abgrund sind... “

Leif Gunnar Torvald, 06.03.87:

„Herr Jargusch,

ich bin enttäuscht von Ihnen. Sie schaffen es seit vier Briefen nicht meinen Namen richtig zu schreiben. Mein Name ist LEIF GUNNAR und nicht LAIF GUNNAR. Hören Sie auf damit, sollte es ein schlechter Scherz sein. (...) Ich wiederhole zu letzt LEIF GUNNAR ... “


Kroona Jargusch, 01.05.87:

„... Ich weiß nicht warum du so eine Schroffheit in unseren Briefwechsel herein bringst, Laif. (...) Aber die Täler in den Gesichtern der Menschen sind tief. Traurigkeit ist keine Definition mehr... „

Leif Gunnar Torvald, 30.06.87:

„ ... LEIF, LEIF, LEIF. (...) Und Dutzen sie mich nicht. Ich kenne Sie gar nicht persönlich und außerdem möchte ich den Briefwechsel hiermit beenden... „

Kroona Jargusch, 24.07.87:

„ ... Entschuldige vielmals. (...) Tschechien ist am Abgrund. Alles eine Frage des Überlebens. Die Hyänen sind noch nicht weg...“

Kroona Jargusch, 25.09.87:

„... Laif, mein Freund, nun antworte doch ...“

Jahre später sollten sich Leif Gunnar Torvald und Kroona Jargusch bei den Lochkower Kultfestspielen wieder treffen.


Die nicht autorisierte Biografie. In der sehr emotional beschrieben wird, wie Kroona Jargusch zu dem was er jetzt ist. Teile des Buches wurden durch ein Gerichtsurteil geschwärzt. Angeblich behandeln diese Passagen die Homosexualität Jargusch. Was aber nie bewiesen wurde.


Mittwoch, 12. August 2009

Halbseitene Schreibarbeiten . . . Anfang einer Autorenkarriere

Am 18.11.1974, dem ersten Todestag seines Stiefvater Zdenko, erinnerte sich Kroona Jargusch daran, dass dieser Tod ein Schlüsselerlebnis für sein literarisches Wirken war. Er beginnt mit den ersten Notizen zu „Tage eines Prager Gauners“. Zehn Tage später und fertig mit der Widmung des Buches legte er fest, dass das Buch 364 Seiten stark werden sollte. Da er bereits für „Pick, Pick, Pick . . . die Hühner, die ich rief“ 53 verloren gegangene Seiten schrieb, musste er nun nur noch 311 Seiten schreiben. Mit dieser Tatsache verabschiedete er sich von seiner Mutter und ging für vier Wochen in den Urlaub. Aus dem winterlichen Ostseebad Bad Doberan zurückkehrend stellte Kroona fest, dass seine Mutter ordentlich das Hausgeputzt gemacht hat und leider Kroonas Aufzeichnungen weggeworfen hat. Erzürnt setzte sich Kroona sofort an die Schreibmaschine und verfasste die Widmung innerhalb von drei Minuten neu. Sie war deutlich schlichter gehalten als die vorherige: „Dieses Buch ist nicht meiner doofen Mutter gewidmet.“

Kroona Jargusch, immer noch erzürnt über seine Mutter, reiste in das Bergdorf Glogudica auf der tschechischen Seite des Erzgebirges um in einer Berghütte den Roman nun ernsthaft in Angriff zu nehmen. Jargusch selber streute die Mär, dass er den Roman auf Steinplatten mit Hilfe eines Keils verfasste. Diese Mär brachte ihn später einen der vielen Skandale, der ihm beinahe die tschechische Staatsbürgerschaft kostete. Vor dem tschechischen Zivilgericht musste Kroona dann zugeben, das er die Aufzeichnung mit Bleistift auf Papier geschrieben hatte, welches er bei einem Ausflug zu einer Papierfabrik stahl.

Kroona Jarguschs Buch erschienen am 16.11.1985 im Braková Literatura Verlag erzählt die Geschichte eines Mannes der herumirrend im zukünftigen Prag des Jahres 1979, sich jeder Menge kriminalistischer Energien verwehren muss. Jargusch vollendete das Buch im Herbst 1977 und konnte es erst im Jahre 1985 erfolgreich dem Braková Literatura Verlag anbieten. Alle vorherigen Verlage lehnten dieses Buch mit den Worten „schlechte Rechschreibung und unsinnige Handlung“ oder kritischer mit „Schund“ ab. Zwei Jahre dauerten die Rechtschreib- und Grammatikkorrekturen des Romanes an bis Anfang 1985 die ersten Drucke in Auftrag gegeben werden konnten. Nach 13 Fehldrucken und einem Druckereibrand konnte die erste Auflage herausgegeben werden.

Erstmals erhältlich war Kroona Jarguschs Buch an den tschechischen Bahnhöfen als kostenlose Lesebeigabe der tschechischen Eisenbahnbetriebe als Entschädigung für verspätete Züge. Wenige Zeit später erreichte der Roman die Bestsellerlisten. In der Bestsellerliste „Bücher die ich im Müll gefunden habe“ belegte er auf Anhieb den sechsten Platz. Die ersten Tantiemen verprasst Kroona in seiner neuen Lieblings-Bar „Zum goldenen Hirsch“. Er zelebrierte seinen Erfolg mit Freunden. Leider kommt nur seine Mutter. Kroona nutzte die Zeit um mit seiner Mutter hintergründige Gespräche zu führen. Sie sprachen über die nächsten Mittagessen. Kroona wünschte sich Suppe für den Folgetag. Nach mehreren geschmissenen Lokalrunden wurde Kroona bewusst, dass ihm das Geld nicht reicht. Der Endbetrag überstieg mehrere hunderte Kronen dessen was er in der Tasche hatte. Kroona dachte kurz über Zechprellerei nach. Doch dann begab er sich und seine Mutter in die Küche um den fehlenden Betrag durch Arbeit abzuleisten.

„Keiner ist blöder als meine Tante.“ Notierte Kroona Jargusch am 01.01.1986 als Titel für ein neues Buch. Nach einer mächtigen Sause zu Silvester verstritt sich Jargusch mal wieder mit der Familie. Diese wollte nicht akzeptieren, dass er jetzt Schriftsteller ist. Für Jargusch grenzte das an Majestätsbeleidigung. Zornig über diese alten Säcke von Familie entschloss sich Jargusch ein weiteres Buch zu verfassen. Der Inhalt des Buches sollte die Schmarotzer von Familienangehörigen in den Mittelpunkt stellen. Doch als seine Tante ihm einen Tee brachte, war aller Zorn und alle Wut in Kroona verflogen. Kroona Jargusch beendete die Arbeit an diesem Buch umgehend. Damit bewies er ein weiteres Mal, dass er Dinge schlecht zu Ende bringen kann. Auch wenn er Jahre später anderes behauptet.

Mittwoch, 29. Juli 2009

Studienzeit: Das Leben von der Wissenschaft

Er entschloss sich Musik zu studieren und bewarb sich 1970 an der Janacek Musikhochschule in Brno. Den Aufnahmetest für Blockflöte konnte Kroona nicht bestehen, da es ihm durch einen Lungenriss an Blaskraft fehlte. Des weiteren zerstörte er die wertvolle Morgan Blockflöte, welche im Besitz der Hochschule befand, aufgrund einer ihm bis dato nicht diagnostizierten Fehlstellung des Zahnbereiches.

Verbittert wandte er sich wieder der schreibenden Kunst zu und verfasste die Kurzgeschichten Trilogie "děvčata" (Die Mädchen). Während Teil eins "Melina" und Teil drei "Lenka" so gut wie keine Beachtung fand, konnte sich überraschend der zweite Teil "Zorka" den vierten Platz des tschechischen Kurzgeschichtentages in Pribram IX sichern.

Trotz dieses Erfolges unternahm Kroona einen weiteren Anlauf zum Studium. 1971 begann er das Studium der Sindonologie an der katholischen Universität von Hradec Kralove. Nach zehn Bibelversen und einem gregorianischen Choral schmiss er das Studium hin.

Wieder zog es ihn zur Literatur. Nach erstem erfolgreichen Lesens eines Romanes bis zum Ende beschloss er selbst einen Roman zu verfassen. Für „Pick, Pick, Pick . . . die Hühner, die ich rief“ gelang es ihm in kürzester Zeit 53 Seiten niederzuschreiben. Unzufrieden warf er diese aber anschließend in den Müll. Als Schlüsselereignis bezeichnet Jargusch diesen Versuch bis heute. Dies erklärt auch warum sein erfolgreichster Roman „Tage eines Prager Gauner“ erst mit Seite 54 beginnt.

Für ein paar Monate verdingte sich Kroona als Seifenverkäufer mit mäßigen Erfolg, da seine angepriesen Sorten „Pinienseife“ und „Lavendelseife“ aufgrund fehlender Rohstoffe lediglich gewöhnliche Kernseifen waren, deren ein eigenartiger Maisgeruch anhaftete.

Ein weiterer Versuch ein Studium zu beginnen scheiterte bereits an der Postleitzahl. So konnte Jarguschs Bewerbung aufgrund der fehlenden Postleitzahl nicht zugestellt werden und ihm wurde so ein Studium der Agrarwissenschaft verwehrt. Frustriert begann Jargusch im Herbst 1972 einen Häkelkurs an der Volkshochschule. Den Kurs erfolgreich mit dem Häkeldiplom abgeschlossen begibt sich Jargusch in die finnische Hafenstadt Haukipudas um seine neuerlangten Künste den Einwohner näher zu bringen. Offensichtlich an der Sprache scheitert dieses Experiment und Jargusch verdingt sich als köömii - Sänger und tourt mit seinem Kehlkopfgesang durch die finnischen Wälder, in der Hoffnung, dass sich die Musik als internationale Sprache durchsetzte und er so zu Ruhm komme. Jämmerlich versagend, kehrte er Anfang 1973 nach Tschechien zurück, wo er mit Hilfe eines gefälschten finnischen Passports eine Arztpraxis für alternative finnische Medizin eröffnete. Doch der Bau der Sauna, welches sein hauptsächliches Heilmittel sein sollte, wurde ihm durch die Prager Bauaufsicht verboten.

Jargusch erneuten Tiefpunkt betrank er mit reichlich Alkohol. Die Weißweinschorle wurde sein Absinth. Jargusch begann auch zu Rauchen. Er konnte sich keinen Tabak leisten und so drehte es sich Seiten aus kleinen Romanheftchen zu einer Zigarette, welches seinen Lungenriss verschlimmerte. Als finnischer Alternativmediziner verbot er sich selbst weiter zurauchen Als Gelegenheitsarbeiter brachte es sich mehr schlecht als recht durch die Monate. Ein paar mal verdingte er sich als professioneller Kurschatten. Jedoch starben die einen oder anderen Kurdamen vor Zahlung des Geldes dahin.

Als am 18.11.73 sein Stiefvater Zdenko und Tyrann seiner Familie bei besagtem Zugunglück verstarb, suchte Kroona wieder Kontakt zu seiner Mutter Zdenka. Nach anfänglichen Streitereien über das Erbe Zdenkos, öffneten die beiden eine Eisdiele am Stadtrand Prags mit dem wohlklingenden Namen „Jargusch Mutter und Sohn Eisfabrikation“. Das Melonen-Eis war ihr großer Durchbruch und war sehr beliebt bei der Prager Bevölkerung. Über die Herstellung machten beide ein großes Geheimnis. Verkaufen konnten sie das Eis aufgrund von Lieferschwierigkeiten nur in den ersten drei Juliwochen eines Jahres, bei dem sie aber den Umsatz eines ganzen Jahres erwirtschafteten. Die restliche Zeit verbrachte Zdenka, damit ihren Sohn zu bekochen. Kroona entschloss sich wieder mal ein Studium zu beginnen. Er wählte Maschinenbau in der Hoffnung in absehbarer Zukunft ein automatisierte Eismaschine bauen zu können, damit seine Mutter und er nicht mehr die drei Wochen Tag ein und Tag aus selber die Eiskugel formen müssen.

Den Aufnahmetest an der Universität Hrdlica bestand er als vorletzter. Er begann das Studium, merke aber schnell das Festigkeitslehre zwar eines seiner Steckenpferde war aber besonders Mathematik und Physik gar nicht. Frustriert schleppte er sich von Vorlesung zu Vorlesung und verfasste nebenbei die „spartanischen Verse“. Diese wurde auch in der Universitätseigenen Zeitschrift „maschinski“ abgedruckt und erstmals veröffentlicht.

Viele hämische Reaktionen heraufbeschworen floh Kroona in seine Geburtsstadt Wroczlaw um über sein Wirken nachzudenken. Hier trifft er erstmals die talentierte serbische Musikstudentin Kolinka Preskovica. Im Wroczlawer Amüsierviertel verliebt sich Kroona an Ort und Stelle in die Gelegenheitsprostituierte. Diese möchte aber keine feste Beziehung, sondern nur die Bezahlung für die dreieinhalbstündigen Liebesdienste. Wutschnaubend verlässt Kroona seine Geburtsstadt um im heimatlichen Prag drei Wochen Melonen-Eis zu verkaufen. Es war es bereits Anfang Juli 1974. Er musste hart arbeiten, denn seine Erfindung der Eismaschine blieb aus.


Der skurrile Schriftsteller blieb auch den berichtenden Medien nicht verborgen.

Kindheit: Zerrütte Verhältnisse.

Kroona Jargusch wird am 12. Februar 1952 in Wroczlaw (Polen) geboren. Sein Vater Bjarne Steegens ist dänischer Forellenfischer, der mit der Mutter Zdenka Jargusch zwischen April 1951 und August 1952 in Wroczlaw zusammen lebte und aus deren Liäson Kroona entstand.

Zdenka Jargusch verlies am 17.August 1952 nach heftigen Streitereien den mutmaßlichen Vater von Kroona Jargusch und kehrte in ihre Heimat nach Tmova zurück. Einem Dorf in der Nähe Prags.

Bjarne Steegens lebte bis zu seinem tödlichen Fahrradunfall am 19.Juli 1962 in Walbrzych ohne Kontakt zu seinem Kind.

Kroonas Mutter lernte im Oktober 1952 im berüchtigten Cafe "kavárna" den tschechischen Lokomotivführer und Trunkenbold Zdenko Zdebel kennen. Beide lebten in wilder Ehe bis zum Tote Zdenkos am 18.11.1973. Zdenko Zdebel starb als Lokführer bei dem Zugunglück in der Nähe Vysoké Studnice als er, nachweislich betrunken, zwei Signale überfuhr und dabei an einem Bahnübergang einen Reisebus mit 20 polnischen, aus Ungarn ausgewiesenen, Weberinnen erfasste.

Kroona wuchs unter der strengen Hand Zdenkos und Zdenka auf. Im Alter vom 6 Jahren litt er unter Windpocken. In dieser Zeit verfasste erste Kurzgeschichten mit dem Titel "Plané Neštovice". Seine Kurzgeschichten befassten sich mit der Liebe zweier Hautzellen, die sich infiziert haben. Einen Teil dieser Kurzgeschichten konnte Kroona Jargusch dem lokalen Zeitungsverleger Dalibor Sdunka verkaufen, der diese in die Reihe Zdenka und Zdenko im Krankenhaus umbenannte.

Im Alter von 11 Jahren hatte Kroona und sein Ziehvater Zdenko einen heftigen Streit über die Nachhaltigkeit der Literatur. Daraufhin verlies Kroona seine Mutter Zdenka und den Stiefvater Zdenko um mit seinem Großvater Vaclav Jargusch eine Bildungsreise in die innere Mongolei zu unternehmen. In der Nähe der Stadt Cecerleg kam Kroona erstmals mit dem mongolischen Kehlkopfgesang "Khöömii" in Berührung als er bei einem Glas Airag (Vergorene Stutenmilch) einer folkloristischen Schamanentruppe lauschte, deren Gesang sie mit Morin hoor (Pferdekopfgeige) und der Yatga (Wölbbrettzitter) unterstützten.

Freitag, 29. August 2008


Das Meisterwerk des Schriftsteller Kroona Jargusch.

Leider ist es derzeit nur auf Flohmärkten erhältlich, da sich derzeit
 kein Verlag für eine Neuauflage entschließen kann.